- Das trifft sicher auf viele Redaktionssysteme zu, aber eben nicht auf alle.
- Auf das Redaktionstool OfficeForms zum Beispiel nicht. Das ist als Einzellizenz zu einem sehr günstigen Preis zu bekommen.
- Und OfficeForms ist ein modulares Produkt. Sie erwerben die Basis und dazu die Module, welche Sie tatsächlich brauchen.
- Das muss nicht sein.
- Natürlich ist es nicht dasselbe, ob eine Dokumentation einfach geschrieben wird oder sich aus Daten und Bausteinen zusammensetzt. Aber auch das steht einer intuitiven Bedienung nicht im Wege.
- Das Redaktionstool OfficeForms kann auch hier seine Stärken entfalten, denn 90% daran ist MS Word und damit den Meisten in seiner Bedienung bekannt und vertraut.
- Das muss nicht sein.
- Natürlich ist es nicht dasselbe, ob eine Dokumentation einfach geschrieben wird oder sich aus Daten und Bausteinen zusammensetzt. Aber auch das steht einer intuitiven Bedienung nicht im Wege.
- Das Redaktionstool OfficeForms kann auch hier seine Stärken entfalten, denn 90% daran ist MS Word und damit den Meisten in seiner Bedienung bekannt und vertraut.
- Es ist immer gut, einen Plan und eine Zielvorstellung zu haben. Aber während der Arbeit und der Umsetzung verändern sich die Blickrichtungen und die Schwerpunkte.
- Manche Texte müssen feiner granuliert werden, andere können so bleiben wie sie sind.
- Nur große Tanker sind zu schwerfällig, um ihren Kurs schnell zu ändern. Kleine Boote sind da wesentlich wendiger.
- Das Redaktionstool OfficeForms ist ein solches Boot. Es passt sich rasch und immer wieder neu den jeweiligen Zielen und Anforderungen an.
- Ein Redaktionssystem, das Redundanzen vermeidet, vermeidet natürlich auch Redundanzen in übersetzten und lokalisierten Dokumenten.
- Übersetzungskosten werden aber vor allem durch den Einsatz eines Translation Memory-Systems (TMS) minimiert, also eines Systems, das zwischen einem bereits übersetzten Satz (oder genauer: Segment) und einem teilweise oder gar nicht übersetzten Satz unterscheidet
- Für ein TMS ist es dabei vollkommen egal, ob dieser Satz in einem großen Dokument von 500 Seiten vorkommt oder in 20 kleinen Dokumenten, ob nur einmal oder 100 mal.
- Übersetzungskosten können durch ein Redaktionssystem vor allem dann eingespart werden, wenn sich Daten oder Namen ändern, also Teile einer Dokumentation, die der Redakteur oder die Redakteurin auch ohne Sprachkenntnisse direkt ändern kann.
- Ein Redaktionssystem, das Redundanzen vermeidet, vermeidet natürlich auch Redundanzen in übersetzten und lokalisierten Dokumenten.
- Übersetzungskosten werden aber vor allem durch den Einsatz eines Translation Memory-Systems (TMS) minimiert, also eines Systems, das zwischen einem bereits übersetzten Satz (oder genauer: Segment) und einem teilweise oder gar nicht übersetzten Satz unterscheidet
- Für ein TMS ist es dabei vollkommen egal, ob dieser Satz in einem großen Dokument von 500 Seiten vorkommt oder in 20 kleinen Dokumenten, ob nur einmal oder 100 mal.
- Übersetzungskosten können durch ein Redaktionssystem vor allem dann eingespart werden, wenn sich Daten oder Namen ändern, also Teile einer Dokumentation, die der Redakteur oder die Redakteurin auch ohne Sprachkenntnisse direkt ändern kann.
- Nein! What you see is what you get – dieses Prinzip hat sich im Desktop-Publishing schon seit langem durchgesetzt.
- Die meisten Redaktionssysteme generieren eine Dokumentation, aber die Redakteure haben erst nach Abschluss die Gelegenheit, das Ergebnis dieses Prozesses im WYSIWYG-Modus zu betrachten. Passt etwas nicht, muss der Workflow in der Regel erneut angestoßen werden.
- Anders das Redaktionstool OfficeForms: Hier können Sie über eine Vorschau schon beim Schreiben genau erkennen, wie eine Dokumentation später aussehen wird. Keine XML-Tags, keine kryptischen Steuerzeichen, sondern wirkliches WYSIWYG.